Tunesien 2019
20.März bis 30.April
Mit den ATV´s in die Sahara
Reise Videos 2019
6 Wochen Abenteuer
Die Videos zur Reise hier in der Reihenfolge
Video Anreise
Lammerdsdorf- La Selvia- Civitaveccia- Palermo- LaGoulette- Tataouine
1 In Tataouine, Es ging nach Gourmessa der alten Stadt am Berg. Anschliessend zu den Dünen, um uns an den Sand zu gewöhnen.
2 Tag Tataouine
Nach Gourmessa zur Antiken Stadt und danach wieder zu den Dünen.
Immer mehr Sand! .
3 Und eine Runde um die Ksars im Süden von Tataouine
4 Am Mittwoch war ein Regentag,
Da haben wir uns im Hotel aufgehalten.
Es war außergewöhnlich kalt und Nass, mit Gewitter.
Da gibt es keine Bilder!
Am Donnerstag sind wir dann, immer noch bei kühlen Temperaturen
Zum Ksar Hedada, einem der Drehorte von StarWars gefahren,
danach Über wunderschöne Straßen zurück und auf einen Spaziergang nach Chenini zum Ali,
Da gab es den fast täglichen Kaffee.
Eine wunderschöne Runde.
5 Route Antique
Die Route Antique haben wir insgesamt 2X gefahren.
Zuerst von Süd nach Nord,dann von Nord nach Süd.
Mit komplett anderen Anfahrten.
Es ist extrem wie unterschiedlich eine Strecke und die Gegend von der anderen Richtung her erscheint.
Hier der Bericht von der Südseite her nach Norden und weiter bis Matmata.
Zurück über Medenin nach Tataouine.
Eine wunderschöne Runde.
6 Gourmessa Intensiv.
Wir haben uns dieses mal einen ganzen Tag Zeit genommen um in Gourmessa die alten Häuser zu besichtigen.
Unzählige Km sind wir abgegangen,natürlich in Sicherheitsschlapfen!
Wir haben Ölpressen und Ölmühlen besichtigt, waren am Friedhof und in der Moschee.
Ein gelungener Tag!
Die Auf- und Abfahrt ist jeweils eine Geniale Strecke.
7 Am Sonntag ist Markttag in Tataouine. Da muss man hin.
Frisches Obst und Gemüse.
Danach etwas Offroad fahren, im freien Gelände ohne ein besonderes Ziel.
Nur immer das was einem gerade Anlacht.
Genial wenn das geht.
Am Nachmittag/Abend, waren wir Eingeladen.
der Technikdirektor des Hotels hat uns zu sich und seine Familie zum Essen eingeladen.
Kuskus und Sandbrot nach alter Tradition, Sehenswert und Lecker.
Danke für die Einladung!
Wirklich Sehenswert wie das Sandbrot hergestellt wird.
8 2 Tage Ksar Guilane mit Zelt.
Nach einem Tag Regenpause war das Wetter perfekt.
2 Tage Ksar Guilane standen am Programm.
Eine frühe Abfahrt und dann hinaus bis Ksar Guilane.
Wir wurden freundlich empfangen.
Die Zelte waren schnell aufgebaut und nach einem Getränk ging es zum Römerfort.
Am Abend dann eine gute Jause und einen Abendtrunk danach früh ins Zelt.
Der Morgen war frisch.
Ein Frühstück, zusammenräumen und ein Kaffee.
Dann wieder über das Römerfort Richtung Dünen.
Am Römerfort haben wir eine Gruppe Spanier getroffen.
Danach sind wir 14 km geradlinig durch das Dünenfeld Richtung Pipelinepiste gefahren.
Am Abend dann das wohlverdiente Bierchen.
Eine gelungene 2 Tages Ausfahrt.
9 Bei bewölktem Himmel sind wir durch die Pisten süd/westlich von Tataouine gefahren,eine große wunderschöne Runde in unbewohntem Gebiet. Danach auf eine große Düne und zurück nach Tataouine.
Die Gegend hat ihren Reiz für alle, die die "Weite" suchen.
Sand Steine und Schotter wechseln sich über hunderte km ab.
Genial für jeden der das liebt.
10 Wir waren vom Mohammed eingeladen das Hotel das er nun führt, Das "Welcome Meridia" auf Djerba, zu besuchen.
Mohammed war vorher Direktor von Sangho Privilege in Tataouine und mit Ihm verbindet mich eine langjährige Freundschaft.
Bei herrlichem Wetter haben wir uns auf den Weg gemacht. Eine Gerade wie sie selten vorkommt,verbindet die Knotenpunkte.
Endlose Ebenen und Neue Olivenplantagen..
Dann Vorbei am Salzsee und über den Damm,den schon die Römer errichtet haben.
Im Hotel wurden wir vom Direktor persönlich begrüßt, und uns wurde das ganze Hotel gezeigt.
Eine wunderschöne Anlage, sehr gepflegt.
Danach wurden wir zum Essen in einem der Speisesäle eingeladen.
Und schon ging es weiter.
Wir wollten auf Djerba noch Bekannte besuchen.
Nach einem gemeinsamen Kaffee ging es auch schon wieder Zurück.
Ein Herrlicher Tag mit wunderschönen Erfahrungen.
Danke für die Einladung!
11 Nach El Ferch ins alte Ksar im Norden.
Hier ist ein Brautpaar vorbeigekommen,das wir fotografieren durften.
Anschließend nach Gourmessa auf eine Orange und weiter nach Chenini zum Ali auf einen Kaffee. Eine gemütliche Runde.
12 Dieses mal sind wir auf Nebenstraßen zur Route Antique, aber von Norden her gefahren.
Die Landschaft und die Strecke stellt sich komplett anders dar.
Auch sind die beiden Pässe komplett anders zu fahren.
Sehr Interessant den Geröllweg runter und die Serpentinen nach oben am südlichen Pass.
Eine wunderschöne Geländestrecke mit den ATVs´ Genial was die Römer schon damals für Wege angelegt haben.
Wirklich ein Erlebnis auf diesen Wegen heute noch fahren zu können.
13 Die Ksar im Süden noch einmal als kurze Abschlussrunde.
Wieder andere Ksars besichtigt und den Tag gemütlich ausklingen lassen.
14 Lybische Grenze. Remtha bis Remada.
Wir sind von Tataouine richtung Süden aufgebrochen.
Die Endlosen Ebenen an der Lybischen Grenze,zwischen Remtha und Remada sowie die Gerde zurück nach Tataouine,sind schon was Besonderes.
Dies Strecke zwischen Remtha und Remada besteht aus einigen schier Endlosen Geraden,in einer komplett flachen Gegend. Hier zu Wohnen, ist eine besondere Herausforderung.
Remada,die fast Grenzstadt nach Lybien haben wir schnell hinter uns gelassen und auf der Geraden zurück hatten wir Zeit die Veränderung von flachem Land zu den bergen in Zeitlupe zu erleben. Eine herrliche sehr interessante Abschlussrunde für den Bereich Tataouine. Am nächsten Tag haben wir nur Aufgeladen und Entspannt, bevor es Richtung Douz, in den Sand gegangen ist.
15 Tataouine -Douz.
Wir haben unser Quartier gewechselt.
Von Tataouine,in der Steinwüste, nach Douz in den Sand.
Hier im El Mouradi haben wir unseren Stützpunkt für die nächsten Wochen aufgeschlagen.
Von hier aus geht es in 150m vom Hotel entfernt, in den größten Sandkasten der Welt.
Ein Abenteuer Spielplatz der alle Stücke spielt.
Von hier aus sind wir die weiteren Touren gefahren.
Nachdem wir die Zimmer bezogen haben,(wir wussten schon welche),sind wir noch kurz raus in die kleinen Sandhügel um zu sehen wie der Sand hier ist.
Der Sand ist Genial, anders als in den Vorjahren, aber gut.
Etwas Weich an manchen Stellen,durch den Wind,aber gut Fahrbar!
16 Der erste volle Tag in Douz.
Zum Eingewöhnen und weil es so schön ist:Ab zur großen Düne.
Durch Dünenfelder und kleinen Chotts quer über die Piste zur großen Düne.
Dort angelangt lange Auf-und Abfahrten,richtig Sandspielen und für den Werner das Angewöhnen an die höheren Dünen,die noch kommen. Danach ab zum Campingund Restaurant am Turm. Einen Kaffee und ein herrliches frisches Sandbrot.
Anschließend wieder durch die Dünenfelder und den kleinen Chott zum Flughafen,wo uns eine Windhose begrüßt.
Ein gelungener erster Tag in Douz!
17 Ein Gemütlicher Tag.
Als erstes haben wir die mitgebrachte Kleidung verliefert,die für verschiedenste Einheimische gedacht war.
Anschließend ein kurzer Besuch am Souk und Hosen für den Süden kaufen. (Genial zum Tragen)
Danach haben wir aufgeladen und alles für den 3 Tages Ausflug in den Süden, Tembain,Lac,Zmela, KsarGuilane, vorbereitet
Anschließend nur noch den Tag ruhig ausklingen lassen.
18 Endlich!
Der erste Tag der 3 tägigen Rundreise.
Heute:Runter zum Tembain,vorbei am Lac und ins nächste Dünental zum Übernachten.
Die Anreise bis zu den Dünen war sehr entspannt.
Dann waren die Dünen teilweise sehr weich.
Aber es war perfekt zum Fahren.
Eine kleine Pause beim Mohamed am Tembain.
Dann weiter an Camp Mars vorbei über 19 große Dünen und durch 19 Täler, jedes unterschiedlich,bis zum Lac.
Dort sind wir,da es schon spät war, gleich weitergefahren.
Ins nächste Dünental zum Übernachten.
Eine Feuerstelle und ein Lagerfeuer waren schnell vorbereitet.
Um 20,15 sind wir bereits ins Bett gefallen.
Ein anstrengender aber wunderschöner 1. Tag.
19 Tag 2+3 der Rundreise in den Sand.
Nach einer guten Nacht, in der nähe vom Lac,
sind wir früh aufgestanden.
Frühstücken, Zusammenpacken, und Tanken.
Um 7,27 sind wir Richtung Camp Zmela aufgebrochen. in gerader Linie über die Dünen und durch die Dünentäler.
Anschließend auf der Route,die von allen benützt wird.
Am Knotenpunkt haben wir kurz gerastet.
Anschließend weiter zum Camp Zmela.
Als dieses von der letzten großen Düne aus zu sehen war, waren alle sehr erleichtert.
Hier eine kleine Erfrischung , dann ging es weiter nach KsarGuilane.
Ein gemütlicher Abend nach dem Aufbau der Zelte und eine Gute Nacht,folgten.
Am nächsten Tag wieder ein früher Aufbruch.
Danach einen Kaffee und es ging weiter, diesesmal über Pisten und Straßen,Richtung Douz.
Tanken und einen Kaffee am Flughafen, dann ins Hotel.
Eine wunderschöne 3 tages Tour.
Die Fahrzeuge sind perfekt gelaufen und das Wetter hat mitgespielt, so konnten wir es richtig Genießen.
Diese Runde,ist eine Erfahrung, die keiner Missen möchte.
19
18
17
16
15
14
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
Anreise
20 Markttag! Weiße Dünen!
Da ist es Pflicht zum Markt zu fahren.
Hier gibt es alles, vom Werkzeug bis zum Kamel,von den Gewürzen bis zum Fleisch, vom Obst und Gemüse bis zur Kleidung.
Anschließend sind wir zu den weißen Dünen gefahren.
Hier etwas Sandspielen in den weichen Dünen ist Genial.
Die Dünen sind in der Sonne so weiß,dass kaum Kontouren zu sehen sind.
Natürlich gehört Steckenbleiben,dazu.
Hier hilft das Kinetikseil, das wir diesen Urlaub, oft gebraucht haben. Jedesmal ein Bergebier im Hotel.
Ein Perfekter Tag!
21 Dorfrunde NORDWEST bei leichtem Sandsturm
Da der Wetterbericht, Wind vorausgesagt hatte,
haben wir eine kleine Runde durch die Dörfer Nordwestlich geplant.
Hier kommt der Wind nicht mit voller Wucht.
Eine Top Runde durch Dörfer,die normalerweise kein Tourist besucht.
Am Flughafen hat es ordentlich geblasen.
Diejenigen die nur wenige Stunden in Douz sind,mussten Kamelreiten und Quadfahren gehen, trotz minimaler Sicht von ca. 150m.
Unser Vorteil,wir haben Zeit zum ausweichen auf bessere Tage.
Da ging es dann für uns entspannt ins Hotel, die Fahrzeuge versorgen und den Sand Runterspülen
22 Schneiderei und Kebili
Da das Wetter immer noch sehr windig war, haben wir zuerst die Schneiderei aufgesucht.
Hier haben wir Hosen gekauft und bestellt.
Anschließend ging es in die Provinzhauptstadt Kibili.
Da es sehr Windig war, sind wir relativ bald wieder zurück nach Douz,mit einem kleinen Abstecher in einem Palmenhain.
Dann einen gemütlichen Besuch am Souk und ab ins Hotel.
23 Da der Wind nicht nachgelassen hat,
haben wir beschlossen eine kürzere Runde nach Osten und dann nach Süden in gerader Linie zum Turm zu drehen.
Der Wind hat weiter aufgefrischt und sich zu einem kleinen Sandsturm entwickelt.
48,2 Grad im Schatten!
Es war extrem warm.
Der Wind dazu und es hat schon beim Fahren auf den Zehen und im Gesicht gebrannt, wenn man etwas aus der Windabdeckung rausgehalten hat.
Am Turm haben wir uns gestärkt.
Eigentlich wollten wir nur ein Getränk und ein Brot.
Aber der Besitzer hat uns gleich ein Mittagessen serviert.
Danach bei immer stärker werdendem Wind, zurück ins Hotel.
Den Tag eher herinnen ausklingen lassen.
Sogar am Pool war es zu warm.
48,2 Grad im Schatten!
24 Da der Wind noch angehalten hat, sind wir nur eine kleine Runde gefahren.
Zuerst in den Souk, zum Schuster.
Unsere Schuhe sollten heute fertig werden.
Dann ab in den Wind und es war sehr häftig aber interessant.
Nach einer 5 stündigen Runde wieder zurück ins Hotel.
Am Abend haben wir die Schuhe geliefert bekommen. Top!
20
21
22
23
24
25 Rund um den Chott El Jerid
Wir sind früh aufgebrochen um die Strecke von über 400km locker zu schaffen.
Es ging unten entlang des Chott bis zur Algerischen Grenze.
Dann durch Hazoua und weiter zur Einfahrt Mamas Haus aus StarWars.Dies steht einige km im Chott. Danach zurück und weiter zum Kulissen Dorf “Mos Espa”!.
Anschließend über Nefta Touzer zur Schlucht.
Durch den Chott führt eine gerade Straße,genial.
Und über Kebili zurück nach Douz. Eine sehr schöne Runde.
25
26 Wir haben an diesem Tag die restlichen Getränke an Einheimische verliefert.
Der Ramadan stand vor der Tür.
Anschließend sind wir zum kleinen Kleidungs Markt..
Ein ruhiger Tag nach der langen Fahrt am Vortag, um den Chott.
26
27
27 Der letzte Tag in Douz.
Wir sind zum Markt noch alle Bestellungen abholen.
Dann eine Abschiedsrunde zum Flughafen auf einen letzten Flughafenkaffee.
Anschließend haben wir die ATVs verstaut und alles für die Rückreise eingeräumt.
Den Abend haben wir gemütlich ausklingen lassen.
28 Nun war es so weit, Die Rückreise musste angetreten werden.
Wir sind früh auf.
Ein gutes Frühstück und los ging es.
Zuerst Richtung Kebili dann Richtung Gabes.
Von hier führt die Autobahn bereits direkt nach Tunis.
Auf der Autobahn gibt es Lebensmittelstände mit den interessantesten Dingen.
Super Sandbrot, jedoch auch Schnecken und Mäuse, die frisch, lebend, Fritiert werden. Wers mag.
Wir sind nach Nabeul zum übernachten ins Hotel Bysanz.
Am nächsten Tag nach La-Gulette dem Hafen von Tunis..
Mit der Fähre, über Palermo nach Civitaveccia dem Hafen von Rom nach Italien.
In direkter Fahrt zurück nach Lammersdorf.
Ein gutes Abendessen und eine letzte gemeinsame Übernachtung bei mir.
Dann ging es für die beiden Steirer,Siegi und Werner in die Heimat.
Eine sehr Interessante abwechslungsreiche und wunderschöne Reise.
Danke das Ihr Mitgefahren seid.
28
Ein schöner Bericht über das Reisen mit den ATVs
ist im “Explorer Magazin”, erschienen..